Gemeinde Stockelsdorf plant MEGA Batteriespeicheranlagen

Gemeinde Stockelsdorf plant MEGA Batteriespeicheranlagen

Auf der Gemeinderatssitzung am 26.05.2025 will die Gemeinde drei Aufstellungsbeschlüsse für Batteriespeicheranlagen freigeben.

Zwei der Flächen, die Kleineren, liegen in unmittelbarer Nachbarschaft des neuen Umspannwerks. Für die dritte Fläche, die allein einen Flächenbedarf von 7 ha für die Anlagen hat, ist eine 17 ha große Fläche weitab des Umspannwerks in rein landwirtschftlich genutzter Umgebung nördlich des Pohnsdorfer Weges, der Pohnsdorf mit Dissau verbindet, vorgesehen..

In der Sitzung des Bauausschusses haben die drei Projektierer für ihre jeweiligen Flächen jeweils einen sehr informativen Vortrag gehalten. Dabei wurde deutlich gesagt, dass die Gemeinde mit mindestens einem der Projektierer bereits seit 2023 unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt. Dieser Projektierer hat bereits eine Gesellschaft in Stockelsdof gegründet und verspricht der Gemeinde Gewerbesteuereinnahmen von mehr als 3 Mio € pro Jahr.

Diese Zahlen sind realistisch, zumal Stockelsdorf gerade den Hebesatz für die Gewerbesteuer erhöhen will. Woher die ca. 20 Mio. jährlich zu besteuernden Gewerbeerträge kommen, kann in dem Beitrag über die Wirtschaftlichkeit einer BESS Anlage mit 250 MW entnommen werden.

Es geht also auf beiden Seiten – beim Projektierer und Pachtgeber für die Flächen auf der einen Seite und bei der Gemeinde auf der anderen Seite vor allem erst einmal wieder um Geld.
Wieder einmal sind die Bürger nicht eingebunden, obwohl von solchen Anlagen große Risiken ausgehen.

Großbatteriespeicher oder auch BESS (Battery Energy Storage Systems)  auf der Basis der geplanten Lithium Ionen Technologie bergen erhebliche Risiken, vor allem durch:

  • Thermal Runaway (unkontrollierte Kettenreaktion in Lithium-Zellen)
  • Fehlerhafte Kühlung / Überhitzung
  • Mechanische Schäden oder Produktionsfehle

Der Löschwasserbedarf bei Havarien in BESS (Battery Energy Storage Systems) – insbesondere bei Lithium-Ionen-Batterien – ist ein kritisches Thema, da es sich nicht um klassische Brände handelt, sondern um sogenannte „Thermal Runaways“, die schwer zu kontrollieren sind.

Der Löschwasserbedarf beträgt 10.000–20.000 Liter Wasser pro Container / pro Stunde, d.h. bei einem Großbrand im größten der Batteriespeicher der 250 MW umfassen soll und ca. 100 Container umfassen wird, benötigt man im Maximalfall 1 Mio Liter  Wasser pro Stunde. Dieses ist schlichtweg unmöglich.

Ein Video aus dem Jahr 2020 aus der Gemeinde Hohenlohe zeigt, wie besorgte Bürger aktiv wurden. Der Unterschied dort zu Stockelsdorf: Der Bürgermeister vertritt die Interessen der Bürger und nicht die Interessen der Industrie.

Alternativen zum Windkraftausbau

In den letzten Tagen sind zunehmend wieder Alternativen ins Gespräch gekommen.

  • Belgien verlängert seine Atommeiler und will neue Kraftwerke bauen.
  • Dänemark der Windkraft Weltmeister schwenkt auf Atomkraft um  wie einem Artikel in der Frankfurter Rundschau vom
  • Italien plant, den vor Jahrzehnten vorgenommenen Atomausstieg zurückzunehmen.

Im heutigen Pioneer Briefing habe ich einen interessanten Artikel gefunden.

Dort steht u.a.

„Die Atomkraft ist also kein „totes Pferd“, wie Olaf Scholz glaubte, sondern quicklebendig. In Deutschland findet daher nächste Woche Donnerstag die Anschaltkonferenz von Atomaktivisten statt. Ziel: das stehende Pferd in Deutschland wieder anzutraben.

Die Atomaktivistin Anna Veronika Wendland plädiert in ihrem Gastbeitrag dafür, der Atomkraft wieder eine Chance zu geben.

Der Journalist Stefan Laurin hat sich sogenannte Thorium-Reaktoren genauer angesehen. Jene Small Modular Reactors könnten die Zukunft der Atomtechnologie sein, schreibt er. „

Hier für Nichtabonnenten eine Zusammenfassung des Artikels von Stefan Laurin vom 16.05.2025:


Kernaussage:

Der Artikel argumentiert, dass Deutschland angesichts hoher Strompreise, CO₂-Emissionen und einer ineffizienten Energiewende alternative Technologien wie Thorium-Flüssigsalzreaktoren (MSR) stärker in Betracht ziehen sollte, um Versorgungssicherheit, Klimaneutralität und Unabhängigkeit zu erreichen.


Hintergrundprobleme:

  • Strom in Deutschland ist mit 40 Cent/kWh der teuerste in Europa.

  • CO₂-Ausstoß ist trotz erneuerbarer Energien hoch (381 g/kWh in 2024).

  • Der Umbau zur Klimaneutralität könnte bis 2045 bis zu 13,3 Billionen Euro kosten.

  • Die Industrie leidet unter Deindustrialisierung und fehlender internationaler Wettbewerbsfähigkeit.


Lösungsansätze:

  • Die Rückkehr zur Kernkraft wird diskutiert, u.a. durch neue Projekte wie Fusionsreaktoren in Deutschland (z. B. Focused Energy, Proxima).

  • Ergänzend wird auf Thorium-Flüssigsalzreaktoren gesetzt:

    • Sicherer als herkömmliche Kernkraft durch passive Kühlung.

    • Geringere radioaktive Abfälle.

    • Thorium ist dreimal häufiger als Uran.

    • Kompakte Bauweise als Small Modular Reactors möglich.

    • China, Indien, Dänemark und die Schweiz (via ETH Zürich) sind bereits aktiv.


Empfehlung:

  • Deutschland sollte Forschungskooperationen eingehen (z. B. mit Copenhagen Atomics).

  • Eine Doppelstrategie aus Fusion und Flüssigsalzreaktoren würde technologische Unabhängigkeit stärken und der Industrie neue Exportchancen eröffnen.

Interessante Links zu Beiträgen rund um das Thema Windkraftausbau

Uns sind in den letzten Wochen von vielen Unterstützern unserer Initiative Informationen und Webseiten zum Thema Windkraft zugesendet worden.

Videodokumentation: Die Windkraftkontroverse

Wir versuchen hier einen Überblick zu geben.

Themenübersicht

1. Energiewende allgemein und Wirtschaftlichkeit

2. Gesundheit

3. Umweltschutz/Gefahren

4. Artenschutz

5. Lärm

6. regionale Initiativen

zu 1. Energiewende allgemein und Wirtschaftlichkeit

 

04.05.25 Windkraft-Lügen entlarvt: Deutschland braucht viel weniger Anlagen als behauptet – FOCUS online

01.05.2025 Schattenseiten der Energiewende

25.03.2025  Energiewende: So lassen sich nach Ansicht der Stromkonzerne Milliarden einsparen beschreibt Einsparpoteniale durch einen koordinierten und fokussierten Ausbau erneuerbarer Energien

21.03.2025 „Klimaneutralität bis 2045“ Wo Schuldenmilliarden spurlos verdampfen beschreibt, dass die Klimaneutralität bis 2045 fast unerreichbar ist und Erneuerbare Energien derzeit erst 20% des Energieverbrauchs abdecken.

16.09.2024 Bis zu 1000 neue Windkraftanlagen in Nordfriesland: „Follow the money“ – oder die Lizenz zum Gelddrucken beschreibt gut, welche Profite Projektierer und Anlagenbetreiber aufgrund der EEG Subventionen erwirtschaften können.

03.09.2023 Streifall Windenergie Dieser 30 minütige Beitrag aus der ZDF Mediathek beschreibt die Konfliktsituation zwischen Naturschutz und Energiewende

 

 

zu 2. Gesundheit

16.03.2025 Gesundheitsgefährdung durch Windräder  Erklärt die oft unterschätzten Gefahren durch von Windkraftanlagen emittierte Luftdruckpulse

zu 3. Umweltschutz

10.03.2025 Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben beschreibt die Gefahren für die Umwelt, die von industriellen Windkraftanlagen für Boden, Wasser, Tiere und Menschen ausgehen

06.03.2025 Klage: Naturschutzverein will Windkraftanlagen in Bayern verhindern

16.05.2025 3 Flügelbrüche in 13 Monaten 
Im Windpark Alfstedt in Niedersachsen kam es zwischen September 2022 und Oktober 2023 zu drei Rotorblattbrüchen an baugleichen Windkraftanlagen des Herstellers General Electric. Nach diesen Vorfällen wurden alle fünf Anlagen des Betreibers Energiekontor aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. Die Bruchstücke der Rotorblätter, bestehend aus carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK), verteilten sich über einen Umkreis von bis zu 1.800 Metern und kontaminierten umliegende Felder.

16.05.25 Bremervörde: Windrad geht in Flammen auf
Am 16. Mai 2025 geriet in Bremervörde, Niedersachsen, ein Windrad aufgrund eines technischen Defekts in Brand. Die Flammen erfassten sogar ein Rotorblatt. Die Feuerwehr konnte lediglich die Trümmerteile am Boden löschen, da ein Löschen des brennenden Windrads in großer Höhe nicht möglich war.

zu 4. Artenschutz

11.03.2025 Abrieb von Windrädern für hohe PFAS-Werte in Wildschweinen verantwortlich?

zu 5. Lärm

zu 6. Ausbau in Schleswig-Holstein und regionale Initiativen bundesweit

25.03.2025  58 neue Windräder in Schleswig-Holstein – hier dürfen sie gebaut werden  Ergebnis einer Auktion der Bundesnetzagentur

26.03.2025  Diese Bäume fallen: Windkraft im Ebersberger Forst – So sieht es an den fünf Standorten aus

19.03.2025 Protestaktion in Vesperbild: 400 Menschen wehren sich gegen Windkraft-Projekt

13.03.2025 Historiker schlagen Alarm wegen Windkraftplänen bei Broock

11.03.2025 Protest gegen Windausbau in Westmecklenburg ruft Landrat auf den Plan

06.03.2025 Windpark bei Baiereck: Brummton raubt den Schlaf – hier dreht sich erst mal nichts mehr | swp.de

25.02.2025 Stockelsdorf: Pläne zu Windrädern und 380-kV-Strommasten sorgen für Protest

24.02.2025 Warum sich Emleben im Bürgerentscheid gegen den Bau von Windrädern entschieden hat

05.02.2025 Schwarz-Grün stoppt Vorhaben Der Bau von 1427 Windrädern in NRW ist in Gefahr

Einwendungen gegen die Anträge für zwei WKA südlich Curau

Bis einschließlich 8. Mai 2025, können Einwendungen gegen das Vorhaben schriftlich oder per Fax beim Landesamt für Umwelt, Abteilung Immissionsschutz, Dezernat 31, Hamburger Chaussee 25, 24220 Flintbek, erhoben werden. Die Einwendung muss mit Namen, Anschrift, Unterschrift sowie dem Aktenzeichen G20/2023/081 – 082 versehen und bis zum letzten Tag der Einwendungsfrist bei der Behörde eingegangen sein.

Ebenfalls können Einwendungen auf elektronischem Wege an die E-Mail-Adresse poststelle.flintbek@LfU.Landsh.de gesendet werden. Die Einwendung muss mit Namen, Anschrift sowie dem Aktenzeichen G20/2023/081 – 082 versehen und bis zum letzten Tag der Einwendungsfrist beim Landesamt für Umwelt eingegangen sein.

Als Beispiel finden Sie die Zusammenfassung einer Einwendung hier:

Zusammenfassung Einwendung

Schattenseiten der Energiewende

Schattenseiten der Energiewende: Risiken des unkontrollierten Photovoltaikausbaus – und wie Batteriespeicher helfen können

Die Energiewende gilt als ein zentraler Pfeiler im Kampf gegen den Klimawandel – und Photovoltaik (PV) spielt dabei eine Schlüsselrolle.

Doch der rasante Ausbau von Solaranlagen in Deutschland birgt auch ernstzunehmende Risiken, insbesondere für die Stabilität unseres Stromnetzes. Die Bundesnetzagentur warnt inzwischen eindringlich: Der Solar-Zubau läuft aus dem Ruder – mit potenziell gefährlichen Folgen.

Das Problem mit der Netzstabilität

Im Jahr 2024 wurden 16 Gigawatt (GW) neue PV-Leistung ans Netz gebracht. Insgesamt summiert sich die installierte Leistung auf rund 105 GW. Das klingt beeindruckend – aber auch beunruhigend. Denn: Die Einspeisung von Solarstrom steigt dadurch rasant, oft ohne Rücksicht auf die tatsächliche Nachfrage im Netz.

Besonders problematisch sind dabei kleine PV-Anlagen auf Dächern von Einfamilienhäusern oder Balkonen. Diese speisen Strom unabhängig vom Marktpreis und aktuellen Verbrauch ins Netz ein. Das führt an sonnigen Tagen mit geringer Stromnachfrage zu einer gefährlichen Überproduktion, die die Netzfrequenz aus dem Gleichgewicht bringen kann. Schon minimale Abweichungen vom Sollwert von 50 Hertz können gravierende Folgen haben – bis hin zum Blackout.

Warum große Anlagen weniger problematisch sind

Größere PV-Anlagen ab 100 kW unterliegen der Direktvermarktung: Sie reagieren auf Preissignale und können bei Überangebot vom Betreiber abgeregelt werden. Bei kleinen Anlagen fehlt diese Steuerungsmöglichkeit jedoch oft. Laut Bundesnetzagentur sind rund 50 GW PV-Leistung nicht fernsteuerbar – ein enormes Risiko bei wolkenlosem Himmel.

Das Osterwochenende 2025 als Warnsignal

Ein Beispiel für die Problematik: Am Ostersonntag 2025 war die Stromerzeugung durch PV und Wind so hoch, dass sie den Verbrauch fast vollständig deckte. Doch fossile Kraftwerke, die als „Grundlast“ für die Netzstabilität notwendig sind, ließen sich nicht vollständig herunterfahren. Das Ergebnis: Ein Überschuss von mehr als 8 GW musste ins Ausland exportiert werden – ein Zustand, der langfristig weder planbar noch tragbar ist.

Teil der Lösung: Batteriespeicher (BESS)

Gerade angesichts dieser Herausforderungen können große Batteriespeicheranlagen (BESS) eine Schlüsselrolle übernehmen:

  • Pufferspeicher für Solarstrom: Batteriespeicher nehmen überschüssigen Strom aus PV-Anlagen auf und geben ihn zu einem späteren Zeitpunkt wieder ab – z. B. am Abend, wenn der Bedarf steigt.
  • Spitzenkappung (Peak Shaving): Sie helfen, extreme Solarspitzen abzufedern, indem sie kurzfristig große Energiemengen zwischenspeichern.
  • Netzfrequenzstabilisierung: Moderne Speicher reagieren blitzschnell auf Frequenzschwankungen und können gezielt Energie einspeisen oder aufnehmen, um das Stromnetz bei exakt 50 Hertz zu stabilisieren.
  • Entlastung regionaler Verteilnetze: In Regionen mit hoher PV-Dichte können lokale Speicher verhindern, dass Strom überlastete Netze zurückspeist oder gar abgeregelt werden muss.
  • Sektorenkopplung ermöglichen: Überschüssiger Solarstrom kann über Speicher auch in Wärmeanwendungen oder E-Mobilität integriert werden.

Richtig eingesetzt, wirken BESS also als stabilisierende Brücke zwischen volatiler Erzeugung und stetigem Verbrauch – und ermöglichen damit überhaupt erst einen sicheren, großflächigen Ausbau von Photovoltaik.

Aber auch BESS haben Risiken

So wertvoll Batteriespeicher für die Energiewende sind – auch sie bringen nicht zu unterschätzende Gefahren und Herausforderungen mit sich:

  • Brand- und Explosionsgefahr: Insbesondere Lithium-Ionen-Batterien können bei technischen Defekten in Brand geraten. Thermal Runaway – eine unkontrollierbare Kettenreaktion – ist schwer zu stoppen und benötigt zehntausende Liter Löschwasser.
  • Löschwasser-Entsorgung: Bei einem Brand entsteht kontaminiertes Löschwasser, das giftige Stoffe wie Schwermetalle und PFAS enthalten kann. Es muss als Sondermüll entsorgt werden.
  • Landschaftsverbrauch: Großanlagen benötigen hunderte Container auf mehreren Hektar Fläche, oft in ländlichen Gebieten. Dies kann zu Konflikten mit Anwohnern oder Landwirten führen.
  • Gefährdung der Bevölkerung: Bei Havarien, wie z. B. im US-Bundesstaat Arizona oder im australischen Victoria, kam es zu Evakuierungen, Verletzten und Sperrzonen.
  • Rohstoffbedarf: Die Produktion großer Speichersysteme verschlingt erhebliche Mengen Lithium, Kobalt und Nickel – Rohstoffe, deren Gewinnung ökologisch und sozial umstritten ist.

Daher fordern viele Experten, Bürgerinitiativen und Kommunen klare Sicherheitsvorgaben, Mindestabstände zu Wohngebieten und eine transparente Standortplanung für BESS-Projekte.

Was noch getan werden muss

Die Netzbetreiber verfügen über Maßnahmen wie Redispatching und Regelenergie, um kurzfristig auf Instabilitäten zu reagieren. Doch das sind Notfalllösungen, keine nachhaltige Strategie. Auch das neue Solarspitzengesetz soll helfen, PV-Spitzen zu entschärfen – ob es ausreicht, bleibt abzuwarten.

Langfristig braucht es:

  • Intelligente Steuerungssysteme, um auch kleine PV-Anlagen marktgerecht zu integrieren.
  • Netzausbau, besonders in Regionen mit hoher PV-Dichte.
  • Investitionen in BESS-Projekte, auf geeigneten Flächen und  unter Beachtung von Sicherheitsstandards und Umweltverträglichkeit.
  • Aufklärung und klare Vorgaben, um Betreiber kleiner Anlagen in die Verantwortung zu nehmen.

Fazit

Die Energiewende ist notwendig – aber sie darf nicht blindlings vorangetrieben werden. Ohne intelligente Regulierung, technische Nachrüstung und eine sichere Integration von Speichern droht aus dem Hoffnungsträger Photovoltaik ein Risikofaktor zu werden. Batteriespeicher können ein entscheidender Baustein für ein stabiles Stromsystem sein – wenn sie unter Einbeziehung der Bürger mit Augenmaß geplant, gesichert und in regionale Energiekonzepte eingebettet werden.